Wenn man, sich anschickt, die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Fürth Steinach - Herboldshof niederzuschreiben, muß man unbedingt eine Betrachtung früherer Zeiten voranstellen.
Die Kommunen, seit jeher und bis zum heutigen Tag verantwortlich für den Feuerschutz, welche sogar eine Pflichtaufgabe ist, entwickelten früher schon unterschiedliche Aktivitäten. Der Feuerschutz, als Pflichtaufgabe der Gemeinde, hatte zur Folge, daß der Bürgermeister mit seinem Gemeinderat Männer zwischen 18 und 60 Jahren zum Feuerwehrdienst verpflichten konnte. Solche harten Maßnahmen der Verpflich¬tung brauchten kaum vom Bürgermeister angeordnet werden, weil in den allermeisten Gemeinden sich verantwortungsbewußte Männer freiwillig für den Feuerwehrdienst zur Verfügung stellten.
Dieser ehrenvolle Bürgersinn kommt bei den 80, 90 und 100 jährigen Feuerwehrjubiläen, die alljährlich gefeiert werden, im besonderen zur Anerkennung.
Die Orte Steinach und Herboldshof waren bis 1972 Teile der Gemeinde Boxdorf, Landkreis Fürth. In der Gemeinde Boxdorf gibt es natürlich auch eine traditionsreiche Feuerwehr, die demnächst ihr 100 jähriges Bestehen feiern kann.
Das nicht nur in Boxdorf, sondern auch in Steinach Herboldshof der Feuerschutz gesichert war, zeigt Ihnen das folgende Bild aus der Zeit um 1900:
Jahr übergab er diese Aufgabe einem jüngeren. Hans Flohrer wurde Gruppenführer. Er übte diesen Posten dann 20 Jahre lang aus. Wir waren von nun an FFW Boxdorf, Gruppe Herboldshof. Unsere Ausrüstung war anfangs sehr spärlich. Eine Saug- und Druckspritze und ein paar C-Schläuche waren auch schon alles.
Die Ausrüstung der FFW Boxdorf war durch die vielen Einsätze nach Bombenangriffen auf Nürnberg auch aufgebraucht. Reserven waren nicht mehr vorhanden. Die Gemeinde hatte im Haushalt auch nur wenig Geld vorgesehen, um Feuerwehrausrüstung zu beschaffen.
So entschlossen wir uns in Herboldshof eine Sammlung durchzuführen. Sie erbrachte die stolze Summe von 580900 DM und war zur Anschaffung von Schläuchen bestimmt. Die Hauptsache, für die Feuerwehr genügend Löschwasser zu haben, wurde immer schwieriger. Der seit Kriegsende leere Ludwig-Donau-Main Kanal, gleich neben den Häusern von Herboldshof trocknete restlos aus. Der Bucher Landgraben, schon 300 m vom Dorf entfernt und ein in Hand- und Spanndienst tiefer ausgegrabener Weiher, hatten vor allen in den Sommermonaten auch kein Wasser. Es mußte sofort etwas geschehen.
Die Gemeinde Boxdorf ließ 2 Brunnen bohren, die reichlich Wasser lieferten. Somit war diese Sorge behoben. Die nächste Schwierigkeit aber auch gleich da. Aus diesen Brunnen war mit der Saug- und Druckspritze kein Wasser zu entneh¬men. Wir brauchten eine Motorspritze.
Um dieses Ziel schneller zu erreichen kam uns ein Brandfall zu Hilfe. Von Sonntag auf Montag den 12/13. 08.1952, in der Nacht, geriet der Tabaktrockenschuppen, angebaut an eine Doppelscheune mit mehreren Nebengebäuden, von Alois Neppl in Brand. Buchstäblich in letzter Minute konnte die FFW mit Un¬terstützung der Dorfbewohner ein Großfeuer verhindern. Alles was laufen konnte, holte mit Eimern Wasser aus den Brunnen und füllte Fässer am Brandort. Die Feuerwehr konnte mit der Saug- und Druckspritze ansaugen und das Feuer löschen. Dabei hat die FFW Gruppe Herboldshof ihre erste Bewährungsprobe be¬standen.
Im Nachbarort Steinach wurde wenige Monate nach Herboldshof auch die FFW, Gruppe Steinach gegründet. 13 Männer stellten sich für den freiwilligen Feuerwehrdienst zur Verfügung. Es waren: Leonhard Ammon, Hans Sippel, Hans Döllinger, Fritz Pfann, Christian Paulus, Willi Paulus, Adolf Paulus, Konrad Sehwarm, Georg Höfler, Georg Schneider, Theo Strattner, Andreas Auernheimer und Werner Finzel.
Gruppenführer war Leonhard Ammon. Die Feuerwehr Steinach hatte als Ausrüstung eine Saug- und Druckspritze älterer Bauart und einige Schläuche, wahrlich auch nicht viel, zur Verfügung. Trotz der mangelhaften Ausrüstung waren alle
mit großem Eifer bei der Sache. Die Ausbildung der Wehrmänner wurde sehr ernst genommen. Neue Ideen wurden entwickelt.
In den 50er Jahren kamen die ersten Schlepper auf die Bauernhöfe. Der Steinacher Gruppenführer hatte der Handbetrieb satt. Er baute die Spritze um. Mit der Schlepperzapfwelle über einen Exzenter wurde die handpumpe angetrieben - und es ging sogar -!
Die Löschwasserverhältnisse waren in Steinach genauso schlecht wie in Herboldshof. Eine Brunnenlösung war hier nicht möglich. Zwei Wassergefüllte Silos dienten als Löschwasserreserve.
Durch die Gründung der beiden Feuerwehrgruppen in Herboldshof und Steinach kam der Mangel an Ausrüstungsgegenständen eklatant zum Vorschein. Man hatte die einfachsten Dinge nicht. Dennoch wurde die Ausbildung mit großer Begeisterung durchgeführt. Damit das Ganze auch etwas ordentlicher ausgesehen hat, kauften sich alle Herboldshofer Feuerwehrkameraden für den Dienst blaue Arbeitsjacken auf eigene Rechnung.
Das erste Feuerwehrfest, das wir gemeinsam besuchten fand am 29.06.1953 in Stadeln statt. Man forderte aus Boxdorf Uniformen an, aber leider hatte man nichts Brauchbares für uns. So haben wir als Zivilisten am Festzug teilgenommen. Unser damaliger Vorstand, Fritz Schroll aus Boxdorf, hatte wegen des schlechter Auftretens der FFW Boxdorf in Stadeln, harte Kritik an der Gemeinde geübt. Die Gemeinde bemühte sich daraufhin sichtlich, die Ausrüstung der FFW zu verbessern. Der Tabakschuppenbrand in Herboldshof zeigte damals deutlich die Notwendigkeit, eine Motorspritze anzuschaffen auf.
Durch Zufall und ein bißchen Glück konnte noch 1953 eine sehr gute TS 8 von der BF Nürnberg erworben werden. Mit der Anschaffung von Schläuchen kam uns Herboldshöfer auch der Zufall zu Hilfe. Auf dem Speicher des Metallwerkes Boxdorf entdeckte man über 200 m Schläuche, die uns übergeben wurden. Einige mußten repariert werden. Das machte die BF Fürth damals schon für uns und verkaufte unserer Feuerwehr außerdem ganz billig eine fahrbare Schlauchhas¬pel. Nachdem wir auf diese Weise zu Schläuchen kamen, durften wir die 580,¬DM Spenden zur Anschaffung neuer Uniformen verwenden.
Es darf hier auch einmal erwähnt werden, daß die verantwortlichen Gruppenführer in Steinach und Herboldshof sich mit ganzem Einsatz bemühten, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und dem Ansehen der Feuerwehr nach außen zu dienen. Eine Besonderheit sei hier noch festgehalten: 1954 waren wir zum Feuerwehrfest nach Sack eingeladen. Die Gruppe Steinach, damals noch ohne Uniformen, liehen sich diese von der BF Nürnberg aus, um als uniformierte Feuerwehrleute am Fest teilnehmen zu können.
In den folgender Jahren traten immer mehr junge Leute der Feuerwehr bei, in Herboldshof und in Steinach wurden je 2 Gruppen gebildet. Als 2. Gruppenführer wurden Georg Höfler in Herboldshof und Hans Sippe]in Steinach berufen.
Die folgenden Jahre brachten für uns erfreuliches. Die Gemeinde Boxdorf belohnte unseren Einsatz. Sie verbesserte die Ausrüstung und Uniformierung wesentlich. 1957 am Pfingstmontagabend brannte bei Roßmeisl in Herboldshof ein großer Schuppen. Nur wenige Feuerwehrleute waren anwesend. Die wenigen Leute konnten ein Ausbreiten des Feuers verhüten. Ohne Motorspritze und reichlich Schlauchmaterial wäre der gesamte Hof ein Raub der Flammen geworden. Franz Roßmeisl mußten wir als ersten Verstorbenen unserer Wehr am 02.09.1957 zu Grabe tragen.
Am 17.05.1960 war ein Großfeuer bei Hans Flohrer in Herboldshof, durch Blitzschlag um 0.30 Uhr ausgebrochen. Die Scheune stand sofort in Flammen. Die Feuerwehr hatte große Mühe, die angrenzenden Gebäude zu retten.
1960 war auch noch ein Einsatz in der Lackfabrik Kaiser, Steinach.
1959 wurde durch die Gemeinde Boxdorf in Herboldshof ein neues Feuerwehrhaus erbaut. Dieser Neubau wurde um und über den beiden Tiefbrunnen errichtet. Somit wurde die Besonderheit geschaffen, daß bei uns in Herboldshof der Löschwasseranschluß im Feuerwehrhaus ist.
1959 gab es dann einen Wechsel in der Führung der Steinacher Gruppe, Kurt Fischer und Hans Paulus wurden als neue Gruppenführer berufen. Unter der neuen Führung machte die Ausbildung in unserer,Feuerwehr weitere Fortschritte 1962 und 1963 konnten die Steinacher Gruppen die Leistungsprüfung Stufe 1 ablegen.
1964 traf es die Gruppe Herboldshof besonders schwer. Der Gruppenführer Georg Höfler kam durch einen. tragischen Verkehrsunfall ums Leben. An seine Stelle trat Paul Frank aus Herboldshof. Im Jahre 1965 legte die Gruppe Herboldshof die Leistungsprüfung Stufe 1, die Steinacher Stufe 2 mit Erfolg ab.
In Boxdorf wurde im selben Jahr ein neues Feuerwehrauto angeschafft. Der dort vorhandene TSA wurde nach Steinach gegeben. Das Steinacher Feuerwehrhäuschen war inzwischen längst zu klein geworden. Die Gemeinde baute 1967 in Steinach ein neues Feuerwehrhaus mit Wohnungen.
Auf unsere Feuerwehr, am Rande des lndustriegebietes Schmalau gelegen, kamen im Laufe der Zeit immer mehr und neue Aufgaben hinzu. Um die Aufgaben erfüllen zu können, erhielt die Gruppe Steinach 1968 ein neues Feuerwehrauto mit schwerer Atemschutzausrüstung. Die FFW Steinach-Herboldshof war inzwischen im Rahmen der FFW Boxdorf zu einem bedeutenden und schlagkräftigen Faktor herangewachsen. Als 1970 bei Neuwahlen der langjährige und verdiente Kommandant Konrad Lechner, Boxdorf seinen Rücktritt erklärte, wurde Kurt Fischer aus Steinach zum Kommandanten der Gesamtwehr Boxdorf und Hans Flohrer zum 2. Vorstand gewählt.
Wenige Monate nach dieser Neuwahl kam die Gebietsreform über uns. Es ist heute müßig darüber noch zu diskutieren, ob es richtig oder falsch war, die Gemeinde zu teilen. Die Gemeinde Boxdorf wurde geteilt. Der Ort Boxdorf kam zu Nürnberg, die Orte Steinach und Herboldshof zur Stadt Fürth. Der 01.07.72 und das Inkrafttreten der Gebietsreform war nicht nur das Ende der Gemeinde Boxdorf, sondern auch das Ende der FFW Boxdorf in der bisherigen Zusammensetzung.
Nach mancher Kritik und Anfangsschwierigkeiten muß ich lobend feststellen: Der Gemeinderat Boxdorf hat die inzwischen gut ausgerüstete FFW Steinach - Herboldshof mit dem fast neuen Feuerwehrauto nach Fürth eingemeinden lassen. Bevor ein neues Kapitel unserer kurzen Geschichte beginnt, dürfen wir uns bedanken beim Gemeinderat und Bürgermeister Rohrmüller, beim Vorstand Georg Drechsler, Kommandant Konrad Lechner und allen Kameraden für die gute Zusammenarbeit, das gegenseitige Vertrauen und die schönen Stunden, die wir gemeinsam bei der FFW Boxdorf erleben durften.
Bereits am 30.06.1972, am Vorabend des Inkrafttretens de- Gebietsreform, traf sich die FFW Steinach-Herboldshof im Steinacher Schlößchen, um zu beraten, wie es weitergehen soll. Alle Kameraden waren anwesend. Nach längerer umfassender diskusion wurde einstimmig beschlossen, die Feuerwehr unserer beiden Orte als selbstständige Feuerwehr dienstlich und verwaltungsmäßig weiterzuführen. Es wurde einstimmig beschlossen: Der zukünftige Name unserer Wehr soll Freiwillige Feuerwehr Fürth/Steinach-Herboldshof' sein.
Gewählt wurden:
zum 1. Vorstand Hans Flohrer
zum 2. Vorstand Hans Paulus
zum Kommandanten Kurt Fischer
zum Adjutanten Paul Frank
zum Kassier Horst Döllinger
zum Schriftführer Kurt Silbermann
zu Vertrauensleuten Josef Heger, Peter Langner
Mit dieser Neuwahl war die entgültige Eigenständigkeit unserer Wehr erreicht.
Durch die Eingemeindung war die Zahl der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Fürth von 8 auf 13 Wehren angestiegen. Die FFW Fürth/Steinach-Herboldshof fügte sich nahtlos in die Fürther Feuerwehrfamilie ein. Die Unterstützung
und Betreuung durch die BF Fürht war sehr gut und es entwickelte sich sehr schnell ein gutes Vertrauensverhältnis. Um so überraschender kam ein Wechsel in der Führung unserer Wehr. Kurt Fischer, erfahrener Gruppenführer und Kommandant trat am 23.06.1975 zurück. Sein Stellvertreter Paul Frank führte die Wehr bis zur Wahl eines neuen Kommandanten weiter.
In der Generalversammlung am 05.01.1976 wurde Peter Pfann aus Steinach zum neuen Kommandanten gewählt. Mit Tatkraft und Begeisterung geht Peter Pfann die Arbeit an. Er gründet bereits am 23.09.1976 eine Damengruppe. Am 13.11. 1976 findet ein vereinsinterner Ehrenabend statt. Zu Ehren kommen unsere inzwischen passiven Feuerwehrkameraden für 25 jährige Mitgliedschaft. Dies sind: Michael Lederer, Alois Neppl, Jakob Käferstein, Fritz Schneider und Andreas Döllinger. Mit ehrenden Worten durch Vorstand Hans Flohrer für jeden einzelnen konnten wir den Jubilaren Urkunden und Geschenke überreichen.
Kommandant Peter Pfann verstärkte die Ausbildung mit großem Erfolg. Die Feuerwehrmänner legten am 26.06.1977 die Leistungsprüfung, Stufe 1 2 und 3 unter den strengen Augen Nürnberger Prüfer ab. Nach bestandener Prüfung zauberten unsere Wehrmänner ein Fest auf die Wiese, das die Nürnberger Prüfer als unsere Gäste in Staunen versetzte. Auch so etwas können wir arrangieren. Auch unsere Damengruppe legte, auf eigenen Wunsch, nach harter Ausbildung, unter den gleichen Bedingungen wie Männer, unter den strengen Augen der Prüfer die Leisiungsprüfung Stufe 1 mit Erfolg ab.
Die Vertreter der 13 Feuerwehren der Stadt Fürth beschlossen, alljährlich im Mai einen gemeinsamen Feuerwehrball im Geismannsaal mit Ehrung abzuhalten. Bei diesem Ball konnte 1976, OB Kurt Scherzer, 10 Mann der FFW Steinach - Herboldshof für 25 jährige aktive Dienstzeit mit dem Ehrenkreuz in Silber auszeichnen. Dies waren: Hans Flohrer, Konrad Reinhardt, Hans Höfler, Josef Heger, Hans Biegel, alle aus Herboldshof; Adolf Paulus, Willi Paulus, Hans Döllinger, Georg Schneider, Hans Sippel, alle aus Steinach.
Am 25.05.1978 wurde der 1. Fürther Feuerwehr-Wandertag abgehalten. Eine Idee unseres Kommandanten Peter Pfann. Unter großen Anstrengungen der gesamten Wehr und vieler Frauen konnte diese Veranstaltung durchgeführt werden. Die zahlreichen Wanderer waren voll des Lobes über die herrliche Wanderstrecke durch Wald und blühende Flur, sowie über die gute Organisation. Kurz vorher hatte die FFW noch den Tod unseres Kameraden Hans Döllinger zu beklagen.
Im gleichen Jahr wurde im Rahmen des Hafenfestes in Fürth die erste Stadtmeisterschaft unter den Fürther Feuerwehren ausgetragen. Die Wehrmänner von Steinach-Herboldshof wurden 1978 1. Sieger, und Stadtmeister, 1979 1.Sieger und 1980 wiederum 1. Sieger und Stadtmeister. Für unsere junge Wehr eine beachtliche Leistung. Am 01.06.1980 wurde von unserer Wehr der 2. Fürther Feuerwehr-Wandertag wieder mit großem Erfolg durchgeführt.
Am 08.01.1979 hat die Generalversammlung einstimmig beschlossen, vom 22. 24.05.1981 ein Feuerwehrfest mit Fahnenweihe durchzuführen. Diese Festschrift soll Sie liebe Gäste und Leser in die Geschehnisse bei uns einfuhren,
Die Stadt hat unserer Feuerwehr einen Teil der Wohnung im Feuerwehrhaus als Sitzungsraum überlassen. Den Innenausbau und die Außenrenovierung haben wir unter Anleitung unsers Mitglieds, Stukaturermeister Hans Jakob, selbst und auf eigene Kosten ' mit Unterstützung der BF Fürth durchgeführt. Einige Wehrmänner haben sich durch großen Fleiß besondere Verdienste erworben. Bei einem Ehrenabend am 29.11.1980 unserer Wehr, konnten Ihnen durch besondere Ehrung der Dank abgestattet werden.
Für 25 jährige aktive Mitgliedschaft wurden an diesem Abend noch Ernst Frank Hans Paulus, Konrad Weigel geehrt. Am Ende dieser Aufzeichnungen darf ich mich bei allen, die an der Vorbereitung der Fahnenweihe mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt Herrn OB Kurt Scherzer für die Übernahme der Schirmherrschaft.
Ich heiße unsere verehrten Gäste aus Nah und Fern herzlich willkommen und wünsche, daß wir ein fröhliches Fest in Frieden und Freiheit mit einander feiern können.
'Mit Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr
Hans Flohrer