FFW Steinach-Herboldshof

Gemeinsam Stark


 20.08.2018 Großbrand in Entsorgungsfirma

Ein Großbrand forderte am Sonntag und Montag die Fürther und die Nürnberger

Feuerwehr: In einer Entsorgungsfirma im Westen der Kleeblatt-Stadt fing ein

größerer Haufen Plastik Feuer. Eine dunkle Rauchsäule stieg kurz nach

Ausbruch des Feuers über der Stadt auf. Selbst am Tag danach waren die

Einsatzkräfte noch mit der Brandbekämpfung beschäftigt.Die Fürther Berufsfeuerwehr hatte die Dimension des Brandes am Sonntagnachmittag rasch erkannt und Kollegen aus Erlangen und Nürnberg sowie zwölf Freiwillige Feuerwehren zur Unterstützung angefordert. Insgesamt 182 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz: "Wir haben alle gebraucht", sagt Gußner am Tag danach.

Körperlich und logistisch war der Großbrand eine Herausforderung für die Retter: Bei 32 Grad Hitze mit der kompletten Schutzausrüstung zu arbeiten, sei eine enorme Belastung, so Gußner. Zwei Feuerwehrkräfte mussten denn auch mit Kreislaufproblemen behandelt werden. Ein dritter verletzte sich beim Aufflexen einer Wand.

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26.03.2018 Ölspur Beseitigung in Herboldshof

Am Nachmittag gegen 16:30 wurde die Freiwillige Feuerwehr Steinach-Herboldshof zur Ölbeseitigung im Ortsgebiet Herboldshof alamiert. Die Ölspur wurde durch einen defekten Traktor verursacht, diese Spur zog sich von Großgründlach bis Burgfarrnbach. Zudem war eine Spezialfirma vor Ort, die sich um die Beseitigung der Ölspur kümmerte. Die Feuerwehr übernahm mit der Polizei die Verkehrsabsicherung und unterstütze die Reinigungsfirma im Bereich des Bahnübergangs Herboldshof.

Der Einsatz dauerte ca. 4 Stunden für die Feuerwehr, die Spezialreinigungsfirma führte danach selbständig die Beseitigung Richtung Stadeln weiter fort. 

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20.03.2018 Vermutlicher Gewächshausbrand (Fehlalarm)

 Am Dienstag Morgen um ca. 02:30 Uhr wurden Wir zu einem vermutlichen Gewächshausbrand alarmiert. Doch dies stellte sich schnell als Fehlalarm heraus, wie uns die Leitstelle über Funk mitteilte. Der Betreiber des Gewächshauses hatte dort Frostkerzen aufgestellt, um bei diesen kalten Temperaturen seine Pflanzen zu wärmen. Die aufgestellten Frostkerzen schienen vermutlich so, das es im Gewächshaus brennen würde.   


07.03.2018 Evakuierung Fliegerbombe in Fürth-Hardhöhe

 

Die an der Siemensstraße im Fürther Stadtteil Hardhöhe am Montag gefundene Fliegerbombe konnte am späten Mittwochnachmittag vom Kampfmittelräumdienst erfolgreich entschärft werden. Dazu musste zuvor ein Bereich von rund 500m im Umkreis um den Fundort der fünf Zentner schweren Weltkriegshinterlassenschaft evakuiert werden. Dabei kamen neben mehreren Polizeieinheiten alle Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Fürth sowie zahlreiche ebenfalls ehrenamtliche Kräfte von THW und BRK zum Einsatz, um jede Adresse im Evakuierungsgebiet einzeln zu kontrollieren, gehbehinderte und kranke Bewohner als Krankentransport in Sicherheit zu bringen und um in Burgfarrnbach und Vach ein   e Feuerwehr-Einsatzbereitschaft für die durch die Sperrungen nicht mehr regulär erreichbaren Stadtteile zu bilden.

Koordiniert wurde der Einsatz vom stellv. Leiter der Berufsfeuerwehr Fürth, Jürgen Baumeister als „Örtlichem Einsatzleiter“ und einem in den Räumen der Feuerwache am Helmplatz eingerichteten Stab mit Vertretern der beteiligten Fachdienste, der sich darüber freuen konnte, dass der gesamte Einsatz komplett innerhalb des geplanten Zeitrahmens abgewickelt werden konnte.

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08.02.2018 Explosion in Fürther Munitionsfirma

Ein Zwischenfall bei der Firma Ruag in der Kronacher Straße im Ronhof hat am Donnerstagabend für einen Großeinsatz gesorgt. Nach bisherigen Informationen brannte es in einer Kammer.

Gegen 18.30 Uhr löste die Brandmeldeanlage der Fabrik Alarm aus, woraufhin mehrere Löschzüge der Fürther Feuerwehr sowie die Polizei anrückten. Nach bisherigen Informationen brannte es in einer Kammer der Firma. Das Feuer war in einem speziellen Behältnis ausgebrochen, das sich jedoch dank einer Schutzeinrichtung selbst verschloss. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist noch unklar.

Die Fürther Feuerwehr war zusammen mit weiteren Wehren aus der Umgebung im Einsatz. Verletzte gab es keine; auch ein Sachschaden entstand ersten Ermittlungen zufolge nicht.


 

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