FFW Steinach-Herboldshof

Gemeinsam Stark


14.10.2017 Wohnhausbrand in Herboldshof

FÜRTH - Mit mehreren Einsatzwägen musste die Feuerwehr am Samstagnachmittag im Fürther Stadtteil Herboldshof anrücken. Dichter Rauch stieg aus den Fenstern eines Mehrfamilienhauses. Zwei Frauen wurden bei dem Feuer leicht verletzt.

Die Berufsfeuerwehr Fürth sowie die Freiwillige Feuerwehr Herboldshof - Steinach rückten gegen 15.30 Uhr in Herboldshof an. In einem Mehrfamilienhaus brannte es in einer Wohnung im Erdgeschoss.

Obwohl die Feuerwehr schnell vor Ort war und die Flammen rasch löschte, konnten die Einsatzkräfte einen hohen Schaden im sechsstelligen Bereich nicht verhindern. Die Wohnung brannte komplett aus, weitere Räumlichkeiten wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, sodass das Haus derzeit nicht mehr bewohnbar ist.

Zwei Frauen konnten sich eigenständig ins Freie retten, erlitten durch das Feuer allerdings leichte Verletzungen und mussten ärztlich behandelt werden. Während des Einsatzes war der Bereich um das Mehrfamilienhaus für den Verkehr gesperrt.

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10.09.2017 Wald-Schwelbrand Herboldshof

Sonntag Abend um 19Uhr wurden wir von der Leitstelle Nürnberg, zusammen mit der BF Fürth zu einem Wald-Schwelbrand in Herboldshof am Landgraben alamiert.

Beim Eintreffen mit unserem LF 8/6 erkundeten wir die Einsatzstelle und stellten ein Glutnest im Wald fest. Nach kurzen Abschlöschen und frei Schneiden mit der Kettensäge war der Einsatz für uns beendet.

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19.08.2017 Unwetter sorgt für Chaos in Fürth

FÜRTH - In Fürth löste sich am Kanal ein tonnenschweres Teil von einem Schiff, in Burgfarrnbach lief ein Discounter voll mit Wasser - und Überall in Franken wurden Bahnstrecken gesperrt: Ein Unwetter sorgte am Abend für schwere Schäden. Auch die Cadolzburg blieb nicht heil. Die Feuerwehren in und um Fürth sind im Dauereinsatz - wohl die ganze Nacht noch.

Gewaltige Regenmengen prasselten am Freitagabend vom fränkischen Himmel: Bei einem schweren Unwetter über der Region kam es zu zahlreichen Schäden, vor allem in und um Fürth, wo Hagel, Wind und Regen viel Zerstörung hinterließen. Die Feuerwehren kamen den Notrufen kaum hinterher.

In Fürth wurde die Berufsfeuerwehr verstärkt von sämtlichen Kollegen, die eigentlich keinen Dienst hatten, sowie von allen zwölf Freiwilligen Feuerwehren der Stadt, dem Technischen Hilfswerk und 30 Löschgruppenfahrzeugen aus Nürnberg. In der Leitstelle Nürnberg gingen zwischen 18 und 2 Uhr insgesamt 800 Notrufe ein, davon 500 wegen des Unwetters.

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